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1. Sachthemen vor Beziehungsmanagement stellen: Es dauert bis Sie soweit sind zu beurteilen, wo Sie Ihre Prioritäten setzen müssen. Erwartungen kommen von allen Seiten an Sie heran.

Wenn Sie den Aufbau der Kernbeziehungen zu Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzen und sonstigen Stakeholdern zu Beginn in den Vordergrund stellen, tappen Sie nicht in die Falle, sich vor den falschen "Karren" spannen zu lassen.

 2. Veränderung nur um der Veränderung willen: Sie wollen als dynamisch und entschlossen gelten und packen an, ohne sich die Unterstützung in der Organisation zu sichern, oder auch die Hintergründe zu kennen. Unser Rat - nehmen Sie sich Zeit um zu verstehen!

3. Vernachlässigen der Kommunikation: Machen Sie sich Gedanken, wann und mit wem und wie oft Sie kommunizieren möchten. Bauen Sie formelle, regelmäßige Informationsstrukturen für alle Stakeholder.  Finden Sie die richtige Balance zwischen formeller und informeller Kommunikation. Installieren Sie Rituale.

4. Management by Champignon: Ihre Mitarbeiter ,Kollegen, Vorgesetzte, Kunden müssen Sie greifen können. Sie wollen wissen, wofür Sie stehen, was Ihnen wichtig ist. Lassen Sie sie nicht im Dunkeln. Damit erzeugen Sie nur Angst, Misstrauen und Unproduktivität.

5. Alles besser wissen: Sie kommenaus einem fortschrittlichen, technologieaffinen Unternehmen und platzen vor Ideen, was man nicht gleich alles umsetzen und verbessern könnte. Vermeiden Sie den Spruch " bei der Firma XY haben wir das so gemacht....." Das ist der sicherste Weg Widerstand zu generieren.

 



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