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Coaching sehen viele Führungskräfte, vor allem bereits länger etablierte,  noch immer als ein Eingeständnis von Schwäche. Und wer kann sich schon in einer Top-Position eine Schwäche leisten? Lieber weiter wursteln, irgendwann findet man schon eine Lösung…

Mitarbeiter kommen in ein Unternehmen, weil sie das Unternehmen und das Produkt attraktiv und sinnstiftend finden und sie gehen meist, weil sie mit dem/der  direkten Vorgesetzten nicht so gut können.

Wenn Führungskräfte  dazu tendieren, Aufmerksamkeit und Anerkennung, die ihnen aufgrund ihrer Position zukommt, auf sich selbst als Person zu beziehen, entwickelt sich schnell aus dem Verlust der Position ein persönliches Drama.

Der Zugang zu Information ist durch die Digitalisierung, die Verwendung von Social Media, von Suchmaschinen und Vergleichsportalen für jedermann extrem leicht geworden.

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